Wolfgang-Hilbig-Gesellschaft e.V.


"Der Geruch der Bücher".
Einblicke in die Bibliothek
von Wolfgang Hilbig"
 
Bücher, Notizen, Briefe
& Arbeitsmethoden Hilbigs.
Eine Veranstaltung der
Akademie der Künste
zum 15. Todestag 2022.

 

 

"Herr Hilbig,
bitte Platz nehmen
in der Weltliteratur!"

Podium mit:
Katja Lange-Müller,
Clemens Meyer,
Ingo Schulze,
Peter Wawerzinek,
Alexandru Bulucz,
moderiert von
Andreas Platthaus


 

Die Wolfgang-Hilbig-
Gedichtpatenschaft

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Deutsches Theater Berlin: Erinnerungen an einen Staat

Dieser literarisch-musikalische Theaterabend am 3. Dezember 2019 mit Corinna Harfouch und Alexander Scheer steht unter einem Motto, das von Wolfgang Hilbig stammt: Vielleicht wird uns eines Tages die Erkenntnis kommen, dass erst jener Beitritt zur Bundesrepublik uns zu den DDR-Bürgern hat werden lassen, die wir nie gewesen sind, jedenfalls nicht, solange wir dazu gezwungen waren. Erinnert wird an die Demonstration in Berlin vom 4. November 1989.

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Gewandhaus Leipzig: Hommage à Wolfgang Hilbig

Die seit 1983 bestehende Konzertreihe "Musica Nova" im Leipziger Gewandhaus widmet sich, seit 1990 unter der künstlerischen Leitung des Komponisten und Pianisten Steffen Schleiermacher, dem Musikschaffen des 20. und 21. Jahrhunderts. In seinem letzten Gewandhauskonzert wird das Ensemble Avantgarde am 4. Dezember 2019 mit Caroline Melzer (Sopran) Werke zeitgenössischer Komponisten nach Texten Wolfgang Hilbigs aufführen.

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Clemens Meyer: Lesereise mit Hilbig

Ab 12. November reist Clemens Meyer mit seinem Buch "Die stillen Trabanten" durch Italien. Mit im Gepäck hat er den neuen italienischen Prosaband "Die Weiber -- Alte Abdeckerei" von Wolfgang Hilbig, der genau an diesem Tag in Italien erscheint. An zehn Leseorten, von Mailand bis Florenz, stellt Clemens Meyer gemeinsam mit Roberta Gado beide Bücher vor. Die Germanistin hat Meyer und Hilbig ins Italienische übertragen.

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21. November, Stockholm: Schreiben im Sozialismus

30 Jahre nach dem Mauerfall erschien Wolfgang Hilbigs "Provisorium" in Stockholm. Das dortige Goethe-Institut verbindet daher die Veranstaltung "Schreiben (lernen) im Sozialismus" mit einer Vorstellung des Romans. Die Neuerscheinung "Provisoriet" wird von Lutz Seiler vorgestellt, der Autor Wolfgang Hilbig von seinem Biografen Michael Opitz. Das 1955 in Leipzig gegründete Literaturinstitut, an dem Hilbig eben nicht studierte, ist ein weiterer Bezugspunkt des Abends.

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