Das Amtsblatt der Stadt Lauffen am Neckar berichtete im Juni vom Wolfgang-Hilbig-Gedenkstein. Der Lauffener Hölderlin-Freundeskreis und Bürger der Stadt hatten das Gedenksteinprojekt gefördert.
Rundfunk & Presse
Die Osterländer Volkszeitung meldete am 14.2. den Beginn des Projekts und berichtete vor und nach der Enthüllung des Gedenksteins in Wolfgang Hilbigs Heimatstadt Meuselwitz.

Von der Einweihung des Gedenksteins für Wolfgang Hilbig berichtete der lokale Fernsehsender der Stadt Meuselwitz. Eine Fotodokumentation hat der Sender archiviert.
Als der zukünftige Gedenkstein für Wolfgang Hilbig in Meuselwitz antransportiert wurde, war das Lokalfernsehen dabei, das auf der Senderhomepage anschließend Fotos archivierte.
Am 8.8. 2019 besprach die FAZ den von der Wolfgang-Hilbig-Gesellschaft initiierten, herausgegebenen (Michael Opitz) und verlegten (Peter Hinke) Nachlassband. (Quelle: bücher.de)



