Wolfgang-Hilbig-Gesellschaft e.V.


"Der Geruch der Bücher".
Einblicke in die Bibliothek
von Wolfgang Hilbig"
 
Bücher, Notizen, Briefe
& Arbeitsmethoden Hilbigs.
Eine Veranstaltung der
Akademie der Künste
zum 15. Todestag 2022.

 

 

"Herr Hilbig,
bitte Platz nehmen
in der Weltliteratur!"

Podium mit:
Katja Lange-Müller,
Clemens Meyer,
Ingo Schulze,
Peter Wawerzinek,
Alexandru Bulucz,
moderiert von
Andreas Platthaus


 

Die Wolfgang-Hilbig-
Gedichtpatenschaft

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5. März: Gespräch und Lesung im Brecht-Haus

Literaturwissenschaftler Michael Opitz und Matthias Weichelt, Chefredakteur von "Sinn und Form", stellen die im Januarheft erschienenen Briefe von Wolfgang Hilbig an die Dresdner Bibliothekarin Ursula Großmann vor. Die 1968 begonnene Korrespondenz gibt Einblick in eine Zeit, aus der bislang wenig biografische Zeugnisse von Wolfgang Hilbig vorliegen, und zeigt schon den unbedingten Willen zur Literatur des jungen Arbeiters.

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Die Spur der Kohle in der Literatur

Literaturkritiker Jörg Magenau hat für Deutschlandfunk Kultur die "Spur der Kohle in der Literatur" verfolgt, den Texten Wolfgang Hilbigs über die Arbeitswelt und Allgewalt der Natur viel Raum gebend. Die Spur führt auch zu Wilhelm Hauff, E.T.A. Hoffmann, Franz Fühmann, Anna Seghers, Hans Marchwitza, Emil Zola, Upton Sinclair, Volker Braun oder Lutz Seiler. Sie umfasst Legenden aus der Bergwelt, Texte aus der Zeit der Industrialisierung und Ruhrgebietslyrik "aus Schacht und Hütte".

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24. Januar: Premiere der "Thüringer Anthologie"

Von 2014-17 jeden Samstag mit einem kommentierten Gedicht auf der Kulturseite der "Thüringer Allgemeinen" erschienen, feiert die "Thüringer Anthologie" nun zwischen zwei Buchdeckeln Premiere: am 24. Januar 2019 um 19 Uhr in der Weimarer Eckermann-Buchhandlung. Unter den Gedichten ist auch eines von Wolfgang Hilbig, dessen literarisches Werk eine einzigartig poetische Spur in seine Heimatstadt Meuselwitz legt.

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Sinn und Form 1/2019: Briefe von Wolfgang Hilbig

Am 15. Januar 2019 begeht die Zeitschrift "Sinn und Form" in der Berliner Akademie der Künste ihr 70-jähriges Bestehen. Für das neue Heft der Traditionszeitschrift hat der Literaturwissenschaftler Michael Opitz einen aufschlussreichen Teil von Wolfgang Hilbigs Briefwechsel erschlossen. Dieser ergab sich aus der einzigen Antwort, die Wolfgang Hilbig 1968 auf seine legendäre Annonce in der "Neuen Deutschen Literatur" erhielt.

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