"Der Geruch der Bücher".
Einblicke in die Bibliothek
von Wolfgang Hilbig"
Bücher, Notizen, Briefe
& Arbeitsmethoden Hilbigs.
Eine Veranstaltung der
Akademie der Künste
zum 15. Todestag 2022.
"Herr Hilbig,
bitte Platz nehmen
in der Weltliteratur!"
Podium mit:
Katja Lange-Müller,
Clemens Meyer,
Ingo Schulze,
Peter Wawerzinek,
Alexandru Bulucz,
moderiert von
Andreas Platthaus
Die Wolfgang-Hilbig-
Gedichtpatenschaft
27. Oktober: Hilbig übersetzt ...
Am 27. 10. geht es im Veranstaltungsfoyer des Deutschen Literaturinstituts um die Übersetzungen und Nachdichtungen Wolfgangs Hilbigs - der unter anderem Dylan Thomas nachdichtete und auch selbst ins Englische übertragen worden ist (nur eine von über 15 Sprachen, in denen seine Bücher vorliegen). Mit Wolfgang Hilbigs Interlinearübersetzerin Silvia Morawetz und mit seiner Übersetzerin Isabel Cole ("'Ich'", "Der Schlaf der Gerechten") sind wir an diesem Abend im Gespräch.
Mehr lesen5. Oktober: Premiere des Poesiealbums
Zu Wolfgang Hilbigs 75. Geburtstag ist in der renomierten Lyrik-Reihe "Poesiealbum" ein Sonderheft erschienen. Es versammelt 60 Gedichte für und über ihn, die aus der Begegnung mit dem Menschen, dem Dichter und seinem Werk schöpfen. Jetzt feiert das Poesiealbum "Wolfgang Hilbig 75" Premiere: Am 5. Oktober, um 19.30 Uhr im Antiquariat Central W 33 Leipzig.
Mehr lesenPoesiealbum "Wolfgang Hilbig 75" erschienen
Seit fast 50 Jahren gibt es die Lyrikreihe "Poesiealbum". Jedes Heft stellt das Oeuvre eines Lyrikers oder (Sonderhefte) Gedichte zu einem bestimmten Anlass vor. Das neue Sonderheft enthält 60 Gedichte, die an Wolfgang Hilbig erinnern, der 2016, am 31. August, 75 Jahre alt geworden wäre. Die Gedichte sind aus der Begegnung mit Hilbig und seinem Werk entstanden und spiegeln sie aus verschiedenster Perspektive.
Mehr lesenAm 29. August: Radio-Feature
Wolfgang Hilbigs 75. Geburtstag wird auch im Radio begangen: mit einem Feature, das in die Kindheit und Jugend des Schriftstellers zurückführt. Dieter Stasiak aus Meuselwitz erzählt Alltagsbegebenheiten aus den 1940-er bis 60er-Jahren. Hilbig und Stasiak waren Nachbarskinder, besuchten die gleiche Schule und verbrachten Zeit miteinander, in der das Geschichtenschreiben bereits eine wichtige Rolle spielte.
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