Wolfgang-Hilbig-Gesellschaft e.V.


"Der Geruch der Bücher".
Einblicke in die Bibliothek
von Wolfgang Hilbig"
 
Bücher, Notizen, Briefe
& Arbeitsmethoden Hilbigs.
Eine Veranstaltung der
Akademie der Künste
zum 15. Todestag 2022.

 

 

"Herr Hilbig,
bitte Platz nehmen
in der Weltliteratur!"

Podium mit:
Katja Lange-Müller,
Clemens Meyer,
Ingo Schulze,
Peter Wawerzinek,
Alexandru Bulucz,
moderiert von
Andreas Platthaus


 

Die Wolfgang-Hilbig-
Gedichtpatenschaft

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Finale des Wolfgang-Hilbig-Doppeljubiläums

Am 14. September 2022 ging das Doppeljubiläumsjahr für Wolfgang Hilbig zuende. Zum großen Finale im Literaturhaus Leipzig stellten die Malerin Katja Enders-Plate und die Schriftstellerinnen Judith Hermann und Marit Heuß von Hilbig inspirierte Werke vor: Gemälde, Druckgrafik, Erzählung, Gedicht. Literatur- und Kunstkritiker Michael Hametner führte durch den Abend, Jubiläumsfotograf gezett, zwei Jahre an der Seite der Veranstaltungsmacher, betätigte letztmalig den Auslöser.

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Am 18.11. in Schwerin: Briefe und Druckgrafik

Unter dem Titel "Korrespondenzen" liest Schauspieler Jörg Petzold am 18. November 2022 im Schleswig-Holstein-Haus, Schwerin, sowohl Prosa und Lyrik Wolfgang Hilbigs als auch Auszüge aus Briefen des Dichters. Dazu sind "Literarische Palimpseste" von Lutz Tesmar zu sehen - Druckgrafiken, die mit den Texten korrespondieren. Michael Opitz, Herausgeber der 2021 erschienenen Briefe von Wolfgang Hilbig an DDR-Ministerien, moderiert.

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Bis 11.9. in Lauffen: Ausstellung mit Hölderlin & Hilbig

Im "Lauffener Boten" liest man regelmäßig Neues aus Meuselwitz - im "Boten von der Schnauder" wird umgekehrt Interessantes aus Lauffen am Neckar vermeldet. Um eine Gemeinsamkeit der Partnerstädte jedoch geht es selten: Beide sind Dichtergeburtsstädte - Hilbig in Meuselwitz, Hölderlin in Lauffen. Dabei ist es Lauffens Bürgermeister Klaus-Peter Waldenberger (Foto unten) bei Besuchen an der Schnauder ein Anliegen, die Literatur-Kooperation beider Städte anzuregen.

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"Increatum" neu in Frankfurter Anthologie

Im März 2022 erschien in der Frankfurter Anthologie der FAZ ein neuer Beitrag. Vorgestellt wird Wolfgang Hilbigs Gedicht "Increatum": Literaturwissenschaftler Michael Opitz, der im "Hilbig-Jahr" 2021 mit einer neuen Veröffentlichung (Briefe) und Veranstaltungen zu seinem wichtigsten Forschungsgegenstand Hilbig hervortrat, schreibt über die Genese des Gedichtes, Thomas Huber liest "Increatum" im zugehörigen Video.

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