Wolfgang-Hilbig-Gesellschaft e.V.


"Der Geruch der Bücher".
Einblicke in die Bibliothek
von Wolfgang Hilbig"
 
Bücher, Notizen, Briefe
& Arbeitsmethoden Hilbigs.
Eine Veranstaltung der
Akademie der Künste
zum 15. Todestag 2022.

 

 

"Herr Hilbig,
bitte Platz nehmen
in der Weltliteratur!"

Podium mit:
Katja Lange-Müller,
Clemens Meyer,
Ingo Schulze,
Peter Wawerzinek,
Alexandru Bulucz,
moderiert von
Andreas Platthaus


 

Die Wolfgang-Hilbig-
Gedichtpatenschaft

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"La Fabbrica" - im Theater Lübeck

Die große Fassung des Stückes "La fabbrica abbandonata" von Georg Katzer nach Wolfgang Hilbig wird im Juli auch im Stadtheater Lübeck aufgeführt - hier vom Ensemble Radar unter Leitung von Gerhard Scherer und mit Corinna Harfouch als Sprecherin. Auch in Lübeck erklingt das Werk zusammen mit Luigi Nonos "La fabbrica illuminata".

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"Die verlassene Fabrik" - im Konzert in Berlin

"La fabbrica abbandonata" heißt Georg Katzers musikalische Adaption von Wolfgang Hilbigs Erzählung "Die verlassene Fabrik". Das Stück, vertont für Sopran, Sprecher und Ensemble, wird am 4. Juli 2014 vom Ensemble unitedberlin unter der Leitung von Andrea Pestalozza in Berlin aufgeführt. Unter dem Titel "Vom Aussprechen und vom Verschweigen" sind an diesem Abend außerdem Luigi Nonos "La fabbrica illuminata" und zwei weitere Werke zu hören.

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Hamlet, Ophelia, Heiner Müller und Wolfgang Hilbig

1995 vertonte Georg Katzer Wolfgang Hilbigs langes Gedicht „Ophelia“ für Sopran und Violincello. Nun kommt die Komposition in der Produktion „Ophelia_HM“ - Folge Zwei der Montage-Reihe „Black Box 20_21“ - auf die Bühne der Staatsoper Hamburg. Die aktuelle Montage verknüpft Heiner Müllers Autobiografie mit drei zeitgenössischen Gesangswerken: Christian Josts „Hamlet“-Oper, Wolfgang Rihms Heiner-Müller-Liedern für Tenor und Bariton und Georg Katzers „Ophelia“ von Wolfgang Hilbig.

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"Der Dichter hängt die Wäsche auf"

Kurz, klar, kompetent: Jayne-Ann Igel bespricht Margret Franzliks „Erinnerung an Wolfgang Hilbig“. Diese Rezension, erschienen am 30. April im „Freitag“, Nr. 18, liefert vor allem eines: eine treffende Zusammenfassung des anekdotisch aufgemachten Büchleins, das gerade nicht am „Dichtermythos“ weiterschreibt, sondern den Alltagsmenschen Hilbig zeigt - einschließlich der Verflechtungen von Leben und Schreiben.

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