"Der Geruch der Bücher".
Einblicke in die Bibliothek
von Wolfgang Hilbig"
Bücher, Notizen, Briefe
& Arbeitsmethoden Hilbigs.
Eine Veranstaltung der
Akademie der Künste
zum 15. Todestag 2022.
"Herr Hilbig,
bitte Platz nehmen
in der Weltliteratur!"
Podium mit:
Katja Lange-Müller,
Clemens Meyer,
Ingo Schulze,
Peter Wawerzinek,
Alexandru Bulucz,
moderiert von
Andreas Platthaus
Die Wolfgang-Hilbig-
Gedichtpatenschaft
Neuerscheinungen in den USA
Two Lines Press in San Fransicsco ist Wolfgang Hilbigs Verlagsheimat in den USA. Hier sind in der Übersetzung von Isabel Fargo Cole bislang sechs seiner Bücher erschienen, jetzt, im Frühsommer 2024 der Erzählungsband "Under the Neomoon", dessen feierliche Buchpremiere in Berlin stattfand. Beinahe zeitgleich veröffentlichte Sublunary Editions, Seattle, "Territorries of the Soul / On Intonation", das von Matthew Spencer ins Amerikanische übertragen wurde.
Mehr lesen"Alte Abdeckerei" in Frankreich
Im Februar 2024 ist die "Alte Abdeckerei", übertragen von Bernard Banoun, bei L'extrême contemporain in Frankreich erschienen. Banoun, Professor an der Sorbonne, ist einer der führenden Köpfe der internationalen akademischen Hilbig-Rezeption, gleichzeitig übersetzt er den großen Meuselwitzer für das französische Lesepublikum. Nahezu jährlich erscheinen von Banoun übertragene Gedichte in renomierten Literaturzeitschriften.
Mehr lesen13.6. Wilhelm Bartsch mit neuen Gedichten
Am 13. Juni 2024 ist Wilhelm Bartsch mit seinem vielbeachteten neuen Gedichtband "Hohe See und niemands Land" im Literaturhaus Leipzig zu Gast. Die Wolfgang-Hilbig-Gesellschaft widmet sich hauptsächlich "ihrem" Dichter - stellt aber zugleich jedes Jahr herausragende Neuerscheinungen aus dem Kreise ihrer Mitglieder vor, so 2023 "Grünlaken" von Thomas Böhme und den buchgewordenen "Papierkorb" des S.-Fischer-Lektors Jürgen Hosemann.
Mehr lesenInternationales Gespräch am 4. Juni
Am 4. Juni 2024 gibt es im Literaturhaus Leipzig wieder ein internationales Werkstattgespräch zu Wolfgang Hilbig. Über die Alte Abdeckerei, die sie alle in ihre Muttersprache übertrugen, sprechen Bernard Banoun (Frankreich), Tevfik Turan (Türkei) und Roberta Gado (Italien). Die 1991 erschienene Erzählung aus dem Jahr 1991 bekommt - nach den in mehr als 20 Sprachen übersetzten Romanen "Ich" und "Das Provisorium" inzwischen starke internationale Aufmerksamkeit.
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