"Der Geruch der Bücher".
Einblicke in die Bibliothek
von Wolfgang Hilbig"
Bücher, Notizen, Briefe
& Arbeitsmethoden Hilbigs.
Eine Veranstaltung der
Akademie der Künste
zum 15. Todestag 2022.
"Herr Hilbig,
bitte Platz nehmen
in der Weltliteratur!"
Podium mit:
Katja Lange-Müller,
Clemens Meyer,
Ingo Schulze,
Peter Wawerzinek,
Alexandru Bulucz,
moderiert von
Andreas Platthaus
Die Wolfgang-Hilbig-
Gedichtpatenschaft
"Provisoriet": Buchpremiere in Stockholm
Wolfgang Hilbigs "Provisorium" hat in punkto Übersetzungen soeben seinen Roman "Ich" eingeholt. Unter dem Titel "Provisoriet", übersetzt und mit einem Nachwort von Ludvig Berggren, ist es im Frühjahr in Stockholm erschienen und wird am 13. Juni von Leif Andrée in der Independent- und Verlagsbuchhandlung Hansson & Bruce vorgestellt. Andrée ist Fernseh- und Theaterschauspieler und ehemaliger Schlagzeuger der Punkband Pizzoar.
Mehr lesen9. Juni: Corinna Harfouch in Thüringen
Mit ihrem Wolfgang-Hilbig-Programm "Monolog aus einigen Tagen meines Lebens" ist die Schauspielerin diesmal auf Burg Ranis in Thüringen zu Gast. Am 9. Juni um 20 Uhr wird sie in der szenisch-musikalischen Lesung gemeinsam mit Catherine Stoyan und dem Musiker Felix Kroll am Akkordeon Prosatexte und Gedichte Wolfgang Hilbigs interpretieren. Zuletzt gastierte Harfouch damit in Dresden, Berlin, Hannover und Lübeck.
Mehr lesenFestakt in Meuselwitzer "Heimatstraße"
Bevor geredet wurde, erklangen Bob-Dylan-Songs auf der Trompete, gefolgt von zwei lyrischen Stücken: Thomas Busch spielte "Blowin' in the wind" und "The times, they are a-changin'", Tina Neumann rezitierte "Ihr habt mir ein Haus gebaut" und "Unsicheres Ufer (M.)" - beides so ausdrucksstark und ergreifend wie der Anlass, der die etwa 80 Zuhörer in die Meuselwitzer Rudolf-Breitscheid-Straße führte: Der Gedenkstein für den Schriftsteller Wolfgang Hilbig wurde enthüllt.
Mehr lesen2. Juni: Enthüllung Wolfgang-Hilbig-Gedenkstein
Der Gedenkstein für Wolfgang Hilbig in seiner "Heimatstraße" in Meuselwitz wird am 2. Juni 2019 feierlich enthüllt. Hilbigs Bücher werden in mehr als 15 Sprachen gelesen, nebenan in Frankreich und Tschechien ebenso wie in Japan oder Argentinien, Literaturbegeisterte aus allen Himmelsrichtungen besuchen inzwischen das auf der Karte der Weltliteratur platzierte "M." Sie finden dort alsbald ein würdiges Zeichen vor, das an den Schriftsteller erinnert.
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