Wolfgang-Hilbig-Gesellschaft e.V.


"Der Geruch der Bücher".
Einblicke in die Bibliothek
von Wolfgang Hilbig"
 
Bücher, Notizen, Briefe
& Arbeitsmethoden Hilbigs.
Eine Veranstaltung der
Akademie der Künste
zum 15. Todestag 2022.

 

 

"Herr Hilbig,
bitte Platz nehmen
in der Weltliteratur!"

Podium mit:
Katja Lange-Müller,
Clemens Meyer,
Ingo Schulze,
Peter Wawerzinek,
Alexandru Bulucz,
moderiert von
Andreas Platthaus


 

Die Wolfgang-Hilbig-
Gedichtpatenschaft

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20. März: Wie beschreibt Hilbig "Krisen der Realität"?

Die Sektion Kunsttheorie der Zeppelin-Universität in Friedrichshafen veranstaltet derzeit eine öffentliche Ringvorlesung zu "Krisen der Realität", die in künstlerischen Schlüsselwerken gespiegelt sind. Wie problematisieren Künstler das Realitätsverständnis ihrer Zeit? Am 20. März um 19.15 Uhr erläutert Prof. Dr. Maren Lehmann, wie Wolfgang Hilbig den "Tonfall der Realiät" verarbeitet und Allianzen zwischen Kunst und Politik infrage stellt.

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Neuerscheinungen zur Leipziger Buchmesse 2018

Der Wolfgang-Hilbig-Gesellschaft gehören Menschen verschiedenster Berufe an, unter ihnen auch Schriftsteller, die zur Leipziger Buchmesse vom 15. bis 18. März 2018 ihre Neuerscheinungen präsentieren: Die neuen Gedichtbände von Thomas Böhme und André Schinkel werden vorgestellt, und der historische Roman von Dieter Kalka feiert Premiere.

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1. März: Dokumentarfilm - Leipziger Dichter 1968

Für Wolfgang Hilbigs Bedeutung in der (inoffiziellen) Literaturszene war die "Motorbootlesung" auf einem kleinen Stausee im Sommer 1968 ein wichtiger Moment. Diese Lesung erläutert eine Ausstellung in der Leipziger Stadtbibliothek - und der zur Finissage am 1. März 2018 gezeigte Dokumentarfilm "In jenem beharrlichen Sommer", der sich mit der politischen Atmosphäre, den Vorstellungen und Perspektiven der auf dem Boot befindlichen Dichter und Intellektuellen befasst.

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Darmstadt zeichnet Michael Opitz' Buch aus

Im Jahr 2002 verlieh die Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt den renommierten Georg-Büchner-Preis an den Schriftsteller Wolfgang Hilbig, der in seiner Dankrede einen melancholischen Blick auf den Literaturbetrieb warf. Jetzt wurde die erste umfassende Biographie zu Wolfgang Hilbig des Literaturwissenschaftlers Michael Opitz von der Darmstädter Jury zum Buch des Monats Januar 2018 gewählt.

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