Wolfgang-Hilbig-Gesellschaft e.V.


"Der Geruch der Bücher".
Einblicke in die Bibliothek
von Wolfgang Hilbig"
 
Bücher, Notizen, Briefe
& Arbeitsmethoden Hilbigs.
Eine Veranstaltung der
Akademie der Künste
zum 15. Todestag 2022.

 

 

"Herr Hilbig,
bitte Platz nehmen
in der Weltliteratur!"

Podium mit:
Katja Lange-Müller,
Clemens Meyer,
Ingo Schulze,
Peter Wawerzinek,
Alexandru Bulucz,
moderiert von
Andreas Platthaus


 

Die Wolfgang-Hilbig-
Gedichtpatenschaft

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21. März: Thomas Böhme & Wolfgang Hilbig

Zur Leipziger Buchmesse am 21. März feiert Thomas Böhmes "Puppenkino" (Edition Wörtersee) Premiere. Das Buch versammelt 366 Geschichten en miniature. In den Premieren-Abend zum Welttag der Poesie beziehen der Leipziger Schriftsteller und sein Verleger Peter Hinke bereits die nächste Neuerscheinung der Edition mit ein: Wolfgang Hilbig: "Sphinx. Unveröffentlichte Texte aus dem Nachlass, hrsg. von Michael Opitz".

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Bojana Denic stellt Wolfgang Hilbig in Belgrad vor

Am 28. Februar 2019 sprechen Bojana Denic, Übersetzerin und Verlegerin von Wolfgang Hibig, Dragana Kovacevic, Kulturjournalistin, und der Literaturkritiker Ivan Velisavljevic über das neue Buch "San Pravednika" - die im Verlag Radni Sto erschienene Übertragung von Wolfgang Hilbigs Erzählungsband "Der Schlaf der Gerechten". Im Goethe-Institut in Belgrad gehen sie der eigenen Atmosphäre und damit verknüpften wiederkehrenden Motiven in Hilbigs Werk nach. 

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5. März: Gespräch und Lesung im Brecht-Haus

Literaturwissenschaftler Michael Opitz und Matthias Weichelt, Chefredakteur von "Sinn und Form", stellen die im Januarheft erschienenen Briefe von Wolfgang Hilbig an die Dresdner Bibliothekarin Ursula Großmann vor. Die 1968 begonnene Korrespondenz gibt Einblick in eine Zeit, aus der bislang wenig biografische Zeugnisse von Wolfgang Hilbig vorliegen, und zeigt schon den unbedingten Willen zur Literatur des jungen Arbeiters.

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Die Spur der Kohle in der Literatur

Literaturkritiker Jörg Magenau hat für Deutschlandfunk Kultur die "Spur der Kohle in der Literatur" verfolgt, den Texten Wolfgang Hilbigs über die Arbeitswelt und Allgewalt der Natur viel Raum gebend. Die Spur führt auch zu Wilhelm Hauff, E.T.A. Hoffmann, Franz Fühmann, Anna Seghers, Hans Marchwitza, Emil Zola, Upton Sinclair, Volker Braun oder Lutz Seiler. Sie umfasst Legenden aus der Bergwelt, Texte aus der Zeit der Industrialisierung und Ruhrgebietslyrik "aus Schacht und Hütte".

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